Backen wie noch "anno dazumal"


Das Ritter-Brot

 

"Jeden Morgen duftend frisch im Regal, dafür arbeiten wir die ganze Nacht!"

Für die Brotherstellung braucht es handwerkliches Geschick, das eine schöne Arbeit ist und uns immer wieder neu begeistert. Zu wissen, dass der aktuell geformte Teig schon bald als fein duftendes Brot bei Ihnen auf dem Tisch steht, ist immer wieder neu motivierend. 

Unsere Brot-Empfehlung


Die Ritter-Konditorei

"Für dä Gluscht zwüscheddurä"

Unsere Konditorei besteht aus einer breiten Palette von Süssgebäcken. Lassen Sie sich inspirieren und verwöhnen Sie sich selbst mit einem Schokoladenherz mit Marmelade oder einem der bekannten Carac mit Schokoladen-Ganache gefüllt und mit grünem Fondant übergossen...

"Gluscht" auf mehr?


Unsere Spezialität


Vom Korn zum Mehl

Es gibt nur 7 richtige Getreidesorten:

Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Mais, Reis und Hirse.

Nur diese gehören zur Familie der Getreide. Zu den 3 am meisten angebauten Sorten weltweit gehören Mais, Weizen und Reis.

Der Weizen

Der Weizen macht ca. 92 Prozent des in der Schweiz angebauten Brotgetreides aus und ist damit unser wichtigstes Getreide. Man unterscheidet zwischen Sommerweizen (im Frühjahr gesät) und Winterweizen (im Herbst gesät). Des Weiteren unterscheidet man zwischen Hartweizen, der vor allem für die Herstellung von Nudeln geeignet ist, und Weichweizen, der für Brot und diverse Backwaren ideal ist.

Weizenähre, Ins
Weizenähre, Ins

Herstellung

(Auszug aus Wikipedia, Mehl)

Nach dem derzeitigen Stand der Technik wird das Getreide in einer Getreidemühle am effizientesten zwischen Mahlwalzen im Walzenstuhl vermahlen. In modernen Getreidemühlen findet nach jeder Zerkleinerung eine Siebung und Sichtung im Plansichter statt, um die verschiedenen Partikelgrößen zu trennen. Diese Kombination aus Walzenstuhl und Plansichter wird „Passage“ genannt, von denen eine moderne Mehlmühle eine Vielzahl aufweist. 14 Passagen und mehr sind gängige Größen. Indem die Abstände zwischen den Walzen der einzelnen Passagen verringert werden, wird das Mahlgut feiner vermahlen.

Dabei werden Endosperm Partikel, die kleiner als 150 µm sind, gleich als Mehl abgezogen, größere Teilchen werden auf die nächste Passage geführt.

 

Im Zuge der Herstellung wird durch Siebung der fetthaltige Keimling aus Gründen der Haltbarkeit und die Randschicht bzw. Schale des Korns aus dem Mehl entfernt. Grieße werden der Grießputzmaschine zugeführt, Schrote werden wieder auf eine Passage geleitet.

 

Getreide kann unterschiedlich fein gemahlen werden. Mehle und Schrote können auch durchgemahlen werden, d.h., es wird kein Mehl vorher herausgezogen. Dann entstehen Vollkornmehle und -schrote. Auch der Nährstoffgehalt des Mehls hängt vom Mahlgrad ab.

 

Die direkt zermahlenen Passagenmehle werden in der Mühle zu Handelsmehlen weiterverarbeitet. In Mischmaschinen werden die Passagenmehle im jeweils benötigten Verhältnis miteinander vermischt, um die gewünschten Produkteigenschaften zu erhalten.

Mehlsack, Julia Schwab, Pixabay
Mehlsack, Julia Schwab, Pixabay